Friedrich Heinrich Jacobi: Band 2: Briefwechsel 1775–1781

Nr. 381-750. Gefördert von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

In Zusammenarbeit mit Peter-Paul Schneider.
Gefördert von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Umschlagfoto
Deutsch
1983
XVIII, 422 S., 3 Abb., 17,6 x 24,5 cm.
Leinen
ISBN 978-3-7728-0861-6
Lieferbar
eISBN 978-3-7728-3435-6
€ 298,–

Die Briefe des zweiten Bandes zeigen Jacobi auf dem Höhepunkt seiner beruflich-politischen Tätigkeit. Als Ministerialreferent für Zoll- und Handelswesen erreicht er, dass Leibeigenschaft und Frondienste in Pfalz-Bayern abgeschafft werden. Zu dieser Zeit entstehen auch die beiden Romane ›Eduard Allwills Papiere‹ und ›Woldemar‹. Die Beziehungen zu Wieland und Goethe brechen nach harten Auseinandersetzungen ab. Als Korrespondenzpartner werden wichtig: J. K. Lavater, J. J. W. Heinse und J. G. Forster. Die zweite Hälfte des Bandes beherrscht, neben der folgenreichen Freundschaft mit Lessing, die Verbindung zum Kreis von Münster.

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