Aldo Lanfranconi
Geb. 1957 in Luzern (Schweiz)
Studium der Philosophie, Mathematik und Vergleichenden Literaturwissenschaft in Zürich, Lizenziat 1984
1984–1989: Wissenschaftlicher Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Zürich
Promotion 1988 mit der Arbeit ‚Krisis. Eine Lektüre der ›Weltalter‹-Texte F.W.J. Schellings‘ (Betreuer: Prof. Dr. Jean-Pierre Schobinger)
1989–1994: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SNF Forschungsprojet ›Untersuchungen zur philosophischen Begriffsbildung‹
Habilitation 1994 mit der Arbeit ›Nietzsches historische Philosophie‹
Seit 1994: Privatdozent für Philosophie an der Universität Zürich
Seit 1994: Gymnasiallehrer für Philosophie und Mathematik, Kantonsschule Willisau, Kt. Luzern (Schweiz)
2001: Ernennung zum Titularprofessor für Philosophie an der Universität Zürich
2009–2015: Präsident der Philosophischen Gesellschaft Zentralschweiz
Arbeitsschwerpunkte:
Geschichte der Philosophie, Metaphysik, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Ästhetik und Theorie des philosophischen Diskurses
Werke von oder mit Aldo Lanfranconi:
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