Manfred Walther

Geb. 1938 in Berlin
Schulbesuch in Weimar, Bad Sachsa, Hannover, Frankfurt/Main
Studium der Philosophie, Theologie, Germanistik und Geschichte der Naturwissenschaften in Frankfurt/Main, Heidelberg, Bonn und Münster
Promotion 1968 mit »Selbstbehauptung aus Vernunft« zu Spinoza (Gutachter: Adorno, Cramer)
1964–1966: Vertreter eines wiss. Assistentenstelle für Systematische Theologie in Münster (Steck)
1969: Studienleiter Evangelische Akademie Loccum
1969–1971: Hochschul-Informations-System (HIS), Informationszentrum Universität Bielefeld
1971–1974: Dozent am Interdisziplinären Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD) der Universität Hamburg
1974–2006: Lehrstuhlinhaber (H4) zunächst für Didaktik der rechtwissenschaftlichen Ausbildung, später für Rechtsphilosophie, am Fachbereich Rechtswissenschaften (später: Juristische Fakultät) der (später: Leibniz) Universität Hannover
Seit 2016 Prof. emeritus
1985–2006: Herausgeber der STUDIA SPINOANA
1988–2006: Vorsitzender der Spinoza-Gesellschaft (mit 2 Jahren Unterbrechung)
Arbeitsschwerpunkte:
Geschichte der Rechts- und politischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart (incl. NS-Zeit) / Spinoza und seine Rezeption in Deutschland /Religion und Politik / Emigration deutschsprachiger Rechtswissenschaftler ab 1933.
Werke von oder mit Manfred Walther:
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- Bibliographien und Nachschlagewerke
- Allgemeine Zeitschrift für Philosophie
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- Jahrbuch der Psychoanalyse
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