Ulrich Seelbach
1980: Magister Artium (Germanistik, Philosophie), Freie Universität Berlin (1, 0)
1984: Promotion (Germanistik, Philosophie), Freie Universität Berlin (magna cum laude)
1985–1993: wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Germanistik der Freien Universität Berlin (Forschungsstelle für Mittlere Deutsche Literatur, Lehrstuhl Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Gert Roloff)
1994–1996: Habilitationsstipendium der DFG
1997: Habilitation (Deutsche Philologie), Freie Universität Berlin
1998–2000: wissenschaftlicher Angestellter der UB Gießen (Handschriften-Katalogisierung)
1998–1999: Vertretung einer C3-Professur (Mediävistik) an der Universität Osnabrück
2001: Habilitation (Ältere deutsche Sprache und Literatur), Universität Osnabrück
seit 2002: Hochschullehrer an der Universität Bielefeld (Germanistische Mediävistik, Sprachgeschichte)
2003: Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Universität Osnabrück
2007: Forschungsstipendium der DFG: Repertorium der mittelalterlichen Autoritäten
2009–2015: Leiter der Arbeitsstelle Bielefeld des Projekts »Niederdeutsch in Westfalen. Historisches Digitales Textarchiv«
Zahlreiche Editionen zur Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit.
Aufsätze zur deutschen Literatur des 12. bis 18. Jhs. im europäischen Kontext, zur historischen Schreibsprachenforschung, zur Überlieferungsgeschichte, Editionswissenschaft, Leserforschung und den Sprachgesellschaften.
Werke von oder mit Ulrich Seelbach:
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