Josef Kopperschmidt
Geb. 21.12.1937 in Warburg/Westfalen, gestorben 9. August 2022 in Erkelenz.
Studium der Klass. Philologie, Philosophie, Theologie und Rhetorik in Bonn, Berlin, Wien und Tübingen
Promoviert bei Walter Jens mit einem Thema über Bauformen der griechischen Tragödie. Nach Tätigkeit am Rhetorischen Seminar in Tübingen ab 1968 Dozent für Verbale Kommunikation an der Universität Stuttgart; seit 1974 Professor für Sprache und Kommunikation an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach.
Forschungsschwerpunkte:
Theorie und Geschichte der Rhetorik; Argumentationstheorie; Politische Rede.
Wichtige Publikationen:
Sprache und Vernunft, 2 Bde. (1979/80)
Methode der Argumentationsanalyse (1989)
(Hrsg.) Rhetorik, 2 Bde. (1990/91)
(Hrsg.) Rhetorik und Philosophie (1989)
(Hrsg.) Nietzsche oder »Die Sprache ist «Rhetorik" (1994)
(Hrsg.) Politik und Rhetorik (1995)
(Hrsg.) Fest und Festrhetorik (1999)
(Hrsg.) Rhetorische Anthropologie (2000)
Einführung in die Argumentationstheorie (2000).
Werke von oder mit Josef Kopperschmidt:
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- Jahrbuch der Psychoanalyse
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