Die Hegelsche Rechte
Texte aus den Werken von F. W. Carové, J. E. Erdmann, K. Fischer, E. Gans, F. F. W. Hinrichs, C. I. Michelet, H. B. Oppenheim, K. Rosenkranz und C. Rössler.
Schlagwörter
Diese repräsentative Auswahl widerlegt das gängige Vorurteil vom reaktionären Charakter der Hegelschen Rechten. Ihre Vertreter bekennen sich im Geiste Hegels zu einem evolutionären Liberalismus. Auch nach 1848 üben sie Kritik an Staat und Gesellschaft ihrer Zeit.
Inhalt:
Einleitung von Hermann Lübbe
Kuno Fischer: Geschichte der Philosophie als Wissenschaft
Karl Rosenkranz: Hegel
Eduard Gans: (Aus:) Vorlesungen über die Geschichte der letzten fünfzig Jahre
Friedrich Wilhelm Carové: (Aus:) Rückblick auf die Ursachen der Französischen Revolution
Karl Rosenkranz: Kurzer Begriff der öffentlichen Meinung
K. Rosenkranz: Über den Begriff der politischen Partei
Hermann Firedrich Wilhelm Hinrichs: (Aus:) Politische Vorlesungen
K. Rosenkranz: Die Bedeutung der gegenwärtigen Revolution und die daraus entspringende Aufgabe der Abgeordneten
K. Rosenkranz: Die organische Gestaltung der Einheit Deutschlands
K. Rosenkranz: Republik und constitutionelle Monarchie
Carl Ludwig Michelet: (Aus:) Zur Verfassungsfrage
Heinrich Bernhard Oppenheim: Philosophie des Rechts und der Gesellschaft
Heinrich Bernhard Oppenheim: Über politische und staatsbürgerliche Pflichterfüllung
Johann Eduard Erdmann: (Aus:) Philosophische Vorlesungen über den Staat
Constantin Rössler: (Aus:) System der Staatslehre.
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