Ferdinand van Ingen
*1933
† 2021
Ferdinand van Ingen studierte seit 1953 Germanistik, Allgemeine Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft an der Universität Utrecht, der Freien Universität Berlin und der Ludwig-Maximilians-Universität München. Promotion (Dr. phil.) 1966 in Utrecht. Von 1957 bis 1964 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Deutsche Sprache und Literatur in Utrecht, seit 1964 Dozent an der Vrije Universiteit Amsterdam, 1970 Professor, 1972 Ordinarius für neuere deutsche Literatur. Gastprofessor an der Technischen Universität Berlin (1972/73), der Christian-Albrechts-Universität Kiel (1978) und der Universität Passau (1983). Vorträge an Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, Belgien, Frankreich, Polen, den USA und Kanada.
Zahlreiche Publikationen auf dem Gebiet der deutschen und niederländischen Literatur des 17. Jahrhunderts, der Literatur der Goethezeit und der deutschen Literatur der Gegenwart sowie zu literaturtheoretischen Fragen.
Herausgebertätigkeit: Philipp von Zesen, Sämtliche Werke (1970 ff.); Kaspar Stieler, Die Geharnschte Venus (1970); Johann Beer, Sämtliche Werke (1981 ff.)
Mitglied der Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen, Komiteemitglied des Internationalen Arbeitskreises für deutsche Barockliteratur in Wolfenbüttel.
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