Hans-Martin Pawlowski
Geb. 30.10.1931 in Bochum
Ab 1951: Studium der Rechtswissenschaft, Theologie und Philosophie in Münster, Freiburg und München
1960: Promotion bei Karl Michaelis in Göttingen (›Der Rechtsbesitz im geltenden Sachen- und Immaterialgüterrecht‹)
1964: Habilitation für die Fächer Zivilrecht, Zivilprozeß und Rechtsphilosophie (›Rechtsgeschäftliche Folgen nichtiger Willenserklärungen. Amts- und Parteinichtigkeit von Rechtsgeschäften - Zum Verhältnis von Privatautonomie und objektiven Recht‹)
1966: Ordentlicher Professor für Zivil- und Zivilprozeßrecht an der damaligen Wirtschaftshochschule und heutigen Universität Mannheim
1969/1970: Rektor der Universität
1973–1990: Mitglied des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Universität Mannheim
1987–1994: Mitglied des Vorstandes der Forschungsstelle für gesellschaftliche Entwicklung (FGE) der Universität Mannheim.
Forschungsschwerpunkte:
Probleme der Vertragslehre und Stellvertretung sowie der Europäisierung des Privatrechts; Probleme der Familienstruktur und des Betreuungsrechts; Probleme der Unparteilichkeit des Richters und der Abgrenzung von Rechtsprechung und Verwaltung; Problematik der Voraussetzungen eines pluralistischen Staates, der sich durch die Gewährleistung von Glaubensfreiheit legitimiert und daher alle in ihm vertretenen Weltanschauungen als gleichberechtigt ansieht; Probleme der juristischen Methodenlehre.
Werke von oder mit Hans-Martin Pawlowski:
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