Michael Esfeld

Michael Esfeld, geboren 1966 in Berlin,
studierte Philosophie und Geschichte in Freiburg, Lausanne und Münster.

Er promovierte 1994 zu dem Thema ›Mechanismus und Subjektivität in der Philosophie von Thomas Hobbes‹ und habilierte im Jahr 2000 mit einer Arbeit zu dem Thema ›Holism in Philosophy of Mind and Philosophy of Physics‹. Er lehrte an der ETH Zürich, den Universitäten Konstanz, Hertfordshire und Köln, bis er im Jahr 2002 zum ordentlichen Professor für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne berufen wurde, wo er von 2004 bis 2014 auch Leiter des Philosophiedepartments war.

Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Wissenschaftsphilosophie, insbesondere der Philosophie der Physik, sowie der Philosophie des Geistes.

Michael Esfeld ist u.a. Mitglied der »Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina« und erhielt 2008 den Preis der Cogito-Stiftung für seinen Beitrag zur Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Geistes- und Naturwissenschaften und 2013 den Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung.

Werke von oder mit Michael Esfeld:


reihe

Umschlagfoto

Michael Esfeld: Mechanismus und Subjektivität in der Philosophie von Thomas Hobbes

Quaestiones 9
1995
434 S.
Leinen
ISBN 978-3-7728-1699-4
Lieferbar
€ 32,–
© frommann-holzboog Verlag e.K. 2024