Carl Nedelmann

1936 in Essen geboren, 1943 in Köln ausgebombt

Studium der Medizin und Promotion zum Dr.med. Psychiater und Psychoanalytiker

Seit 1974: Mitglied der Deutschen und der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung

1971–1973: Leiter der psychotherapeutischen Beratungstelle für Studierende der Universität Tübingen

1973–83: Oberarzt der Abteilung für Psychoanalyse an der Universität Tübingen

1983–97: Direktor des Michael-Balint-Instituts, damals staatliches Ausbildungsinstitut für Psychoanalyse und Psychotherapie in Hamburg.

Seither in privater psychoanalytischer Praxis.

Editionen zur Theorie und Praxis der Psychoanalyse, Aufsätze in Fachzeitschriften

Carl Nedelmann verstarb im Juni 2016.

Werke von oder mit Carl Nedelmann:


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Hillel Klein: Überleben und Versuche der Wiederbelebung

Psychoanalytische Studien mit Überlebenden der Shoah und mit ihren Familien in Israel und in der Diaspora. 2. unveränd. Aufl.

Herausgegeben von Christoph Biermann und Carl Nedelmann.
JPB 20
2009
320 S.
Broschur
ISBN 978-3-7728-2562-0
Neuauflage in Vorbereitung
€ 56,–

reihe

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Zur Psychoanalyse der Objektbeziehungen

Mit einer Erstveröffentlichung aus dem Briefwechsel von Sigmund Freud und Sándor Ferenczi.

Herausgegeben von Gemma Jappe und Carl Nedelmann.
problemata 88
1980
262 S.
Leinen
ISBN 978-3-7728-0795-4
Lieferbar
€ 54,–

periodikum

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Jahrbuch der Psychoanalyse: Band 30

1993
248 S.
Broschur
ISBN 978-3-7728-1572-0
Lieferbar
€ 36,–
eISBN 978-3-7728-3130-0
€ 36,–

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Jahrbuch der Psychoanalyse: Band 61: 50 Jahre ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹

2010
256 S.
Broschur
ISBN 978-3-7728-2061-8
Lieferbar
€ 36,–
eISBN 9783772831614
€ 36,–

Einzelausgaben


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