Christoph Böhr

Geboren am 1.Februar 1954 in Mayen, Besuch des Humanistischen Gymnasiums, Studium der Politikwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Neueren Geschichte an den Universitäten Trier und Mainz, 1980 und 1984 Staatsexamina, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier, 1981 bis 1983 im wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages, anschließend Mitarbeiter am Forschungsprojekt »Immanuel Kant und die Philosophie der Spätaufklärung«, Promotion mit einer Arbeit zur Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung bei Professor Dr. Dr. h.c. Norbert Hinske (Trier), seit 1987 Mitglied im Landtag Rheinland-Pfalz.

Veröffentlichungen zu Fragen und Problemen der Philosophie und Theorie der Politik, u.a. :

Politischer Protest und parlamentarische Bewältigung. Zu den Beratungen und Ergebnissen der Enquete-Kommission »Jugendprotest im demokratischen Staat«, Baden-Baden 1984, 2.Aufl. 1986 (Koautor)

Liberalismus und Minimalismus. Kritische Anmerkungen zur philosophischen und politischen Entfaltung einer zeitgenössischen Minimalstaatskonzeption, Heidelberg 1985

Der schwierige Weg zur Freiheit. Europa an der Schwelle zu einer neuen Epoche, Bonn 1994, 2. Aufl. 1995; zahlreiche Aufsätze.

Werke von oder mit Christoph Böhr:


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Christoph Böhr: Philosophie für die Welt

Die Popularphilosophie der deutschen Spätaufklärung im Zeitalter Kants.

FMDA II,17
2003
324 S.
Leinen
ISBN 978-3-7728-2169-1
Lieferbar
€ 78,–

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Facetten der Kantforschung

Ein internationaler Querschnitt.

Herausgegeben von Christoph Böhr.
FMDA II,23
2011
173 S., 4 Abb.
Leinen
ISBN 978-3-7728-2602-3
Lieferbar
€ 78,–
eISBN 978-3-7728-3059-4
€ 78,–
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