Dieter Mertens
Prof. Dr.,
*09.01.1940 in Hildesheim
†04.10.2014 in Freiburg im Breisgau
Studium in Freiburg i. Br. und Münster; Staatsexamen,
Promotion (›Iacobus Carthusiensis. Untersuchungen zur Rezeption der Werke des Kartäusers Jakob von Paradies (1381 - 1465)‹ Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1976 (Studien zur Germania Sacra 13; Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für Geschichte 50) und Habilitation (›Reich und Elsaß zur Zeit Maximilians I: Untersuchungen zur Ideen- und Landesgeschichte im Südwesten des Reiches am Ausgang des Mittelalters‹, Freiburg i. Br. 1977, Masch.) in Freiburg i.Br.; Assistent bei Otto Herding.
1979: Heisenbergstipendium;
1980/81: Lehrstuhlvertretung in Augsburg (Mittelalterliche Geschichte);
1984–1991: Lehrstuhl für mittlere und neuere Geschichte mit Schwerpunkt Landesgeschichte und Historische Hilfswissenschaften und Direktor des Instituts für geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften in Tübingen;
ab 1991: Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte in Freiburg i. Br.
Mitgliedschaften:
Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, (seit 1995 stellvertretender Vorsitzender), Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung, Heidelberger Akademie der Wissenschaften.
Schwerpunkte der Forschung:
Spätmittelalter und Humanismus, regionale und nationale Identitätskonstruktionen; Historiographie und Ordensgeschichte; südwestdeutsche Landesgeschichte.
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