Klaus Grotsch
Studium der Humanmedizin (zwei Semester), dann der Germanistik, Politologie und Philosophie an der Freien Universität Berlin
Drei Jahre Mitredakteur der universitären Linguistikzeitschrift »Linguistische Arbeiten und Berichte, LAB Berlin (West)«
Promotion in den Fächern Deutsche Sprachwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur, Philosophie (1982)
Arbeit (als Editor) an einer kritischen Ausgabe von A. Böckhs »Encyklopädie der Philologie« (1987–90)
Lehraufträge an der FU Berlin
Berufliche Fortbildung zum Informationsorganisator (Siemens Nixdorf Training Center Berlin) (1991– 92)
Arbeit an der Transkription, Edition und Kommentierung von Texten F.W.J. Schellings aus dem Berliner Nachlaß (Tübinger Zeit) bei der Schelling-Forschungsstelle e.V. (1993–95)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem von der DFG geförderten Projekt an der FU Berlin
Transkription, Edition und Kommentierung von Texten aus Schellings »Weltalter«-Manuskripten (Berliner Nachlaß) (1995–98)
Seit Mitte 1998: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum.
Werke von oder mit Klaus Grotsch:
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