Holger Böning / Emmy Moepps: Band 1.2: Hamburg. 1766–1795

Umschlagfoto
German
1996
403 p., 806 Spalten, 17,5 x 24,4 cm.
Cloth-bound
ISBN 978-3-7728-1591-1
Available
Single price:
€ 298.–

In Hamburg erschienen etwa zehn Prozent der gesamten deutschsprachigen Presseproduktion. Dieser erste Band der Pressebibliographie enthält auf der Grundlage umfangreicher neuer Recherchen 1.000 Titel, die für diese Stadt aufgefunden werden konnten, und 700 Personen, die von größerer Bedeutung für die hamburgische Pressegeschichte sind.

Reviews

Alfred Estermann, Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur

»Die Maßstäbe dieser Publikation sollten bei künftigen vergleichbaren Veröffentlichungen nicht unterschritten werden dürfen. Ein Standardwerk? Ein Standardwerk.«

Alfred Estermann,
Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur
Jörg Jochen Berns, Medienwissenschaft

»Ein zeitungswissenschaftlicher Meilenstein.«

Jörg Jochen Berns,
Medienwissenschaft
David Paisey, The Library

»The publishers are to be congratulated on launching this important series so well: the volumes are in a user-friendly format (large quarto in two columns), with high-quality typography, paper, and bindings. Future volumes [...] are eagerly awaited. This is indeed an auspicious beginning.«

David Paisey,
The Library
Hans Bohrmann, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte

»Es hat den Anschein, dass Bönings ›Deutsche Presse‹ die bisherigen Ergebnisse, die er kennt, sorgfältig wertet und auswertet, erheblich überragt, was gleichermaßen für die Qualität der Anlage seiner Untersuchungen sowie für die Quantität der von ihm nachgewiesenen periodischen Erscheinungen positiv wirksam geworden ist und alle Chancen besitzt, auch für künftige Forschungen Maßstäbe zu setzen, die nicht so leicht veralten dürften.«

Hans Bohrmann,
Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte
Heike Talkenberger, Zeitschrift für Historische Forschung

»In chronologischer Reihenfolge und zusätzlich erschlossen durch ein Personenregister mit biographischen Angaben, einem Titel- sowie einem vorzüglichen, äußerst detaillierten Sachregister findet man nun die Titel von rund eintausend Periodika mit allen verfügbaren Angaben, die die beiden Bearbeiter nicht aus den schon bestehenden Ortsbibliographien, sondern aus den Schriften selbst übernommen haben.«

Heike Talkenberger,
Zeitschrift für Historische Forschung
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