Hans Jörg Sandkühler
Geb. 1940 in Freiburg/Brsg.
1960-1965 Studium der Philosophie und Rechtswissenschaft in Innsbruck, Münster und an der Sorbonne in Paris.
1967 Promotion in Münster bei Joachim Ritter mit einer Dissertation über Schellings politische Philosophie.
1965–1970 Assistent am Philosophischen Seminar der Universität Gießen.
1970 Habilitation an der Universität Gießen im Fach Philosophie zu Fragen der Erkenntnistheorie und Hermeneutik.
1971–1974 Professor am Zentrum für Philosophie und Grundlagen der Wissenschaft der Universität Gießen.
1974–2005 Professor für Philosophie an der Universität Bremen, dort 1989-2002 Sprecher des interdisziplinären Forschungszentrums Zentrum Philosophische Grundlagen der Wissenschaften.
1990 in Verbindung mit der Fondazione Agnelli Gastprofessur an der Universität Turin.
1994–2003 Leiter der Schelling-Forschungsstelle an der Universität Bremen.
2001 Gastprofessur an der Université de Paris 1 Panthéon-Sorbonne.
1998–2006 Kooperation mit der Korea-University/Seoul; jährliche gemeinsame Tagungen.
1998–2010 Kooperation mit dem UNESCO-Lehrstuhl für Philosophie in der arabischen Welt/Tunis; jährliche gemeinsame Tagungen.
2003 Gründung und bis 2010 Leitung der Deutschen Abteilung ›Menschenrechte und Kulturen‹ des europäischen UNESCO-Lehrstuhls/Paris an der Universität Bremen.
2005 Sprecher der philosophisch-neurowissenschaftlichen Forschergruppe ›Repräsentation‹ (VolkswagenStiftung)
Arbeitsschwerpunkte:
Epistemologie, Rechts- und Staatstheorie
Werke von oder mit Hans Jörg Sandkühler:
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