J. G. Fichte im Gespräch. Berichte der Zeitgenossen. Bände 1-7

Herausgegeben von Erich Fuchs.
In Zusammenarbeit mit Reinhard Lauth und Walter Schieche.
UmschlagfotoUmschlagfotoUmschlagfotoUmschlagfoto
Specula 1,1-1,7
Deutsch
1978-2012
7 in 8 Bänden
XLVII, 3762 S., 15,7 x 21,1.
Leinen
ISBN 978-3-7728-2643-6
8 Bände lieferbar
Sonderpreis im Paket:
€ 428,–

Diese Sammlung zeitgenössischer Berichte über J. G. Fichte wurde im Rahmen der Arbeiten an der Fichte-Gesamtausgabe zusammengestellt. Die infrage kommende Quellenliteratur (Briefe, Tagebücher, Memoiren, Biographien, Zeitschriften, Zeitungen, auch Handschriften) wurde systematisch durchforscht. Die Dokumente sind mit Erläuterungen versehen, jedem Band ist ein Quellenverzeichnis und ein Personenregister beigegeben. Band 6,2 enthält ein umfangreiches Sachregister für alle sechs Bände und ein Gesamt-Personenregister. In weit mehr als 2.500 originalgetreu wiedergegebenen und chronologisch geordneten Zeugnissen kommen Familienangehörige, Freunde, Kollegen, Schüler, Kritiker und Gegner zu Wort. Im Nachtragsband 7 erscheinen in den Jahren 1992–2012 gesammelte Dokumente.

Rezensionen

Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte

»Auch die Bände vier und fünf belegen, mit welcher Akribie, editorischer Sorgfalt und historischer Detailkenntnis die Bearbeiter der Sammlung vorgegangen sind. Ein besonderes Lob gebührt der für die bio- und ergographische Fichteforschung höchst wertvollen ›J.G. Fichte-Chronik‹, die den fünften Band beschließt.«

Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte
Claudio Cesa, Giornale critico della filosofia italiana

»Una gigantesca raccolta di materiali [...] la utilissima Chronik (vol. V) che il Fuchs ha compilato, con molta abnegazione, sulla base della sua sicura conoscenza dell’argomento, [...] è un sussidio che d’ora in poi ogni studioso di Fichte sarà lieto di poter utilizzare.«

Claudio Cesa,
Giornale critico della filosofia italiana
Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte

»Ihren besonderen Wert erhalten die beiden Schlußbände durch die akribisch zusammengestellten Personen- und Sachregister. Sie bilden eine reiche Fundgrube für die Philosophie- und Geistesgeschichte einer ganzen Epoche und führen weit über den Horizont der engeren Fichteforschung hinaus.«

Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte
© frommann-holzboog Verlag e.K. 2024