Jahrbuch der Psychoanalyse: Band 78: Konzeptualisierungen – Verstehen und Nicht-Verstehen

Umschlagfoto
German
2019
269 p., 14,7 x 20,8 cm.
Softcover
ISBN 978-3-7728-2078-6
DOI 10.12857/JP.941007820
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eISBN  9783772831782
€ 58.–

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  • Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen

  • Victor Sedlak: Der analytische Prozess und die »Ich-Ideale« des Analytikers

  • Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien

  • Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen

  • Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren

  • Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen

  • Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen

  • Eva Schmid-Gloor: Melancholie und »entliehenes Schuldgefühl«

  • Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno

Karl-Abraham-Vorlesung:

  • Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren

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