Thomas Buchheim
Geb. am 19.10. 1957 in München, lehrt als Ordinarius für Philosophie an der Universität München.
1977–1984: Studium der Philosophie, Klassischen Philologie und Soziologie an der Universität München
1978–1984: Mitglied der Studienstiftung des deutschen Volkes
1984: Promotion mit einer Arbeit über die griechische Sophistik (bei Robert Spaemann), veröffentlicht unter dem Titel: »Die Sophistik als Avantgarde normalen Lebens«, Hamburg (Meiner) 1986
1984–1992: Wissenschaftlicher Assistent in München, 1990 Habilitation über Schellings Spätphilosophie, dafür Förderpreis der Universität München 1992 (veröffentlichter Titel: »Eins von Allem. Zu Schellings Spätphilosophie«, Hamburg [Meiner] 1992. Im selben Jahr Gastprofessor an der Universität Halle und Vertretung einer Professur in Mainz
1993: Ruf an die Universität Mainz, dort 1994–1999 Leitung eines DFG-geförderten Forschungsprojekts über den Begriff der physis als Begründung von Objektivität bei Aristoteles.
1999: Zurückberufen an die Universität München
Zur Zeit Arbeit an Forschungsprojekten über Fragen der antiken und modernen Ontologie, speziell über die ontologische Basis von menschlicher Freiheit und Tätigkeit und an Studien über Aristoteles und Schelling.
Werke von oder mit Thomas Buchheim:
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