Schriften. Kritische Ausgabe
Also distributed by the Rudolf Steiner publishing company.
This critical edition of selected writings by Rudolf Steiner(1861–1925) features the foundational texts of anthroposophy, one of the most significant esoteric movements of the 20th century. It traces the essential writings of the controversial philosopher and esotericist in their textual development, contextualizes them within the framework of Steiner’s intellectual biography and makes them transparent with regard to their references and literary sources. In doing so, the edition sets a new editorial standard for Steiner’s writings and provides an indispensable academic tool for critical research in the field of anthroposophy. It can also constitute the first part of a fully-fledged critical edition in the future.
Reviews
»Das Erscheinen einer ersten kritischen Ausgabe von Werken Rudolf Steiners in einem nicht anthroposophisch orientierten, bekannten Wissenschaftsverlag und die Vielfalt der Reaktionen darauf in der anthroposophischen Gesprächslandschaft beleuchten symptomatisch, wie gegenwärtig eine neue Phase des Umgangs mit Leben und Werk des Begründers der Anthroposophie in Gang kommt.«
»Mit der neuen ›SKA‹, der ersten wissenschaftlichen Gesamtausgabe Steiners, wird sein Werk künftig stärker Zutritt auch in die akademische Welt erhalten. [...] Wer immer den jetzt erschienenen ersten Band künftig in Universitätsbibliotheken oder in Forschungszusammenhängen in die Hand nimmt, wird darin nicht nur einen akribisch recherchierte, sondern auch eine äußerst verständnisvoll geschriebene Einführung in die Anthroposophie vorfinden. Ein Glückfall. [...] Wer Steiner – insbesondere im wissenschaftlichen Kontext – zitiert, wird wohl künftig auf die «SKA», die Schriften Kritische Ausgabe aus dem renommierten philosophischen Fachverlag frommann-holzboog zurückgreifen.«
»Die Ausgabe [übersteigt] bei weitem den Rahmen einer rein textkritischen Edition und nimmt das Format eines veritablen Kommentars an. [...] Die literarischen und geistesgeschichtlichen Quellen zu fassen, aus denen Steiner schöpfte, ist eine kaum zu überschätzende Leistung, die Clement in seinen Kommentaren vorweisen kann.«
