Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Band I,17: ›Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freyheit‹ und andere Texte (1809)

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German
2018
X, 344 p., 3 ill., 18,4 x 25,5 cm.
Cloth-bound
ISBN 978-3-7728-2647-4
Available
Single price:
€ 298.–

F.W.J. Schelling’s Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen (1812) (Memorial to Writing on the Divine Things). In 1809 Schelling published the first volume of his ›Philosophischen Schriften‹ (Philosophical Writings), In addition to texts containing »mainly idealistic content,« which had already been published, this volume presented the first comprehensive and systematic statement of the conceptual part of his philosophy in his ›Philosophical Inquiries into the Nature of Human Freedom‹. This work marked the beginning of a literary debate with Heinrich Jacobi (1743–1819), and this was continued in Jacobi‘s Schrift ›Of the Divine Things and their Revelation‹ and then in Schelling’s ›Memorial to Writing on the Divine Things‹. Schelling’s texts are analyzed against the backdrop of this debate and other debates as well.

Reviews

Georg Neugebauer, Theologische Literaturzeitung

»Obgleich diese Schrift wie kaum ein anderes Werk Schellings erforscht ist, gelingt es den Herausgebern, sie durch die Auswertungen neuen Quellenmaterials noch umfassender zu kontextualisieren, als es bislang der Fall gewesen ist. Schellings bis zum heutigen Tage faszinierende Antwort auf die alte Menschheitsfrage unde malum liegt damit in einer nach allen Regeln der Kunst edierten Fassung vor.«

Georg Neugebauer,
Theologische Literaturzeitung
Harald Schwaetzer, Coincidentia

»Schellings ›Freiheitsschrift‹ ist so modern wie kaum eine Schrift der Gegenwart. Die ganze Fülle der systematischen und praktischen Probleme einer Philosophie des Anthropozäns sind hier nicht nur im «Wetterleuchten», sondern in aller Konkretion zugegen. [...] Die Editoren des Bandes haben einen auch für unsere Gegenwart sehr wichtigen Text in einer mustergültigen Edition mit sehr sorgfältiger Kommentierung und sehr umsichtiger Einleitung vorgelegt.«

Harald Schwaetzer,
Coincidentia

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