Friedrich Heinrich Jacobi: Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805. Nr. 3988-4578. Nachtrag zum Briefwechsel 1770–1798

Nr. 3988-4578. Gefördert von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften.

Herausgegeben von Manuela Köppe.
Umschlagfoto
Deutsch
2023
2 Bände
XC, 630 S., 3 Abb., 17,5 x 24,3 x 5,7 cm.
Leinen
ISBN 978-3-7728-2667-2
Lieferbar
eISBN 978-3-7728-3450-9
€ 596,–

Die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis erfahren nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt.

Rezensionen

Wilhelm G. Jacobs , Philosophisches Jahrbuch (131. Jahrgang / I (2024)

»[...] niemand, der über diesen Zeitraum arbeitete, könnte sich diese Briefe zusammensuchen und für seine Arbeit auswerten, es sei, er wolle ein halbes Leben daransetzen. Hier ist somit die Grundlage für weitere Forschung erarbeitet.«

Wilhelm G. Jacobs ,
Philosophisches Jahrbuch (131. Jahrgang / I (2024)
© frommann-holzboog Verlag e.K. 2024