Friedrich Heinrich Jacobi: Band 4,1-2: Briefwechsel 1785

Nr. 1108-1306. Nachtrag zum Briefwechsel 1764–1784. Gefördert von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Kommentar begonnnen von Michael Brüggen.
Unter Mitwirkung von Albert Mues, Gudrun Schury und Jutta Torbi.
Weitergeführt von Peter Kriegel und Rebecca Paimann.
Umschlagfoto
Deutsch
2013
2 Bände
XXI, 660 S., 1 Abb., 17,6 x 24,5 cm.
Leinen
ISBN 978-3-7728-2272-8
Lieferbar
eISBN 978-3-7728-3463-9
€ 596,–

Im Jahr 1785 rückt Jacobi in den Blickpunkt des philosophischen Disputs: durch seine Darlegung der ›Lehre des Spinoza‹ und seinen Streit mit Mendelssohn über Lessings wirklichen oder vermeintlichen Spinozismus. Er beginnt nicht erst mit dem Erscheinen der Briefe Jacobis und der ›Morgenstunden‹ Mendelssohns im Herbst, sondern er deutet sich bereits in den vorhergehenden Briefen an und spitzt sich im Laufe des Jahres zu, genährt durch Gerüchte und Befürchtungen. – Unter den Briefpartnern ist wiederum Hamann herauszuheben, Jacobis »Herzensvater, Freund und Bruder«; nächst ihm die Fürstin Gallitzin, Goethe und Herder.

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