Johann Gottlieb Fichte
Geb. 19.5.1762 Rammenau (Oberlausitz), † 29.1.1814 Berlin.
Genealogie
Aus Handwerker- u. Bauernfam.; V Chrstn. (1737-1812), Bandwirker, S d. Bauern u. Ger.-schöffen Martin in R. u. d. Anna Rosina Weidner; M Joh. Dorothea (1739–1813), T d. Bandmachers Joh. Schurich in Pulsnitz u. d. Maria Philippi; ⚭ Baden b. Zürich 1793 Johanna (1755–1819), T d. Ratswaagmeisters Hartmann Rahn in Zürich, aus Zürcher Rats- u. Theologengeschl., u. d. Johanna Klopstock (Schw d. Dichters Frdr. Gottlieb K., † 1803); S Immanuel Hermann s. (1).
Leben
Der Enge und Dürftigkeit des Elternhauses wurde der 9jährige durch Ernst H. von Miltitz entnommen, der zufällig auf den begabten Knaben aufmerksam geworden war, und dem Pfarrer von Niederau bei Meißen zur Erziehung übergeben. Mit 11 Jahren kam er auf die Stadtschule nach Meißen, 1774 nach Schulpforta, wo er 1780 absolvierte. Den Konflikt mit dem beschränkten Pietismus besonders der Mutter hat er wohl nie ganz verwunden; als religiöses Erbgut verblieb ihm die Gewißheit, daß der Mensch nur seinem Gewissen verpflichtet ist und daß sich seine dadurch bestimmte Innerlichkeit in der Liebe entfaltet. F. studierte Theologie, daneben Philologie und Jurisprudenz, zunächst in Jena, zog dann 1781 nach Leipzig, wo ihn Mittellosigkeit zwang, das Studium aufzugeben. Nach schweren Hauslehrerjahren kam er im Herbst 1788 durch Vermittlung des Dichters Ch. F. Weiße als Erzieher zu dem Gasthofbesitzer und Ratsherrn Anton Ott nach Zürich. Lavater, der auch F.s bald wieder aufgegebenen Plan einer Redeschule unterstützte, führte ihn im Hause des Wagmeisters Rahn ein, dessen Tochter Johanna seine Braut wurde. Ende März 1790 trat er allein die Rückreise nach Leipzig an. Seine vielfachen Vorhaben vor allem literarischer Art zeigen im Grunde nur, daß er sich über seine Berufung noch nicht klargeworden ist. Den entscheidenden Umschwung brachte das Ansuchen eines Studenten, ihm Unterricht in der Kantischen Philosophie zu geben, die F. bis dahin selbst unbekannt geblieben war und nunmehr eine »Revolution in seinem Kopfe und Herzen« hervorrief. Die Lehre von der sittlichen Autonomie des Ich in Verbindung mit der kritischen Selbstbegrenzung der Vernunft befreite sein Denken aus der Hoffnungslosigkeit eines Determinismus, der seinen ursprünglichen Glauben an die Freiheit zerstört hatte. Im Frühjahr 1791 reiste er nach Warschau; hier war ihm eine Hauslehrerstelle angeboten, die er jedoch wegen persönlicher Differenzen nicht antrat. Am 1. Juli finden wir ihn in Königsberg. Um sich Kant zu empfehlen, schrieb er in wenigen Wochen seinen »Versuch einer Critik aller Offenbarung« (Königsberg 1792), wobei er manche religionsphilosophischen Konsequenzen der Kantischen Philosophie vorwegnahm, weshalb man die Ostern 1792 zunächst anonym und ohne die Vorrede erschienene Schrift für ein Werk Kants hielt. Dieser bezeichnete F. als den Verfasser und half so dessen literarischen Ruhm begründen; schon im folgenden Jahre konnte eine neue Auflage erscheinen.
Inzwischen hatte F. durch Th. von Schön, damals Schüler Kants, in Westpreußen eine Hofmeisterstelle bei Graf von Krockow erhalten. Im März 1793 kehrte er über Berlin nach Zürich zurück, wo er heiratete. In der geistig angeregten Umgebung verfolgte er, mit dem Blick nach dem Frankreich der Revolution, vor allem seine politischen Ideen weiter; es erschienen: »Zurückforderung der Denkfreiheit von den Fürsten Europa’s, die sie bisher|unterdrückten, Eine Rede« (anonym, Danzig 1793) und »Beiträge zur Berichtigung der Urteile des Publicums über die französische Revolution« (1793). Seine Suche nach Möglichkeiten, ins Große zu wirken, erfüllte sich unerwartet durch einen Ruf an die Universität Jena. Noch in Zürich trug er in Lavaters Haus einem kleinen Kreise die damals konzipierten Grundgedanken seiner Wissenschaftslehre vor und faßte sie in einer Programmschrift für Jena zusammen.
Die Jenaer Wirksamkeit (1794–99) bedeutet einen ersten Höhepunkt in F.s Leben. Seine Vorlesungen machten Epoche schon dadurch, daß F. darin ohne die traditionelle Anlehnung an ein Kompendium seine eigene Philosophie vortrug. Als »Handschrift für seine Zuhörer« gab er 1794 die »Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre« heraus. F. meinte damit nur das Programm auszuführen, das Kant in seiner Vernunftkritik vorgezeichnet hatte. In der Tat ging er aber weit darüber hinaus. Wie Kant und nach ihm vor allem Karl Leonhard Reinhold fragt F. nach der Möglichkeit, nach den Bedingungen unseres Erkennens und Handelns, aber er sieht, daß sich diese Frage durch den Aufweis bloßer Bewußtseinstatsachen nicht beantworten läßt. So nimmt er als Ausgangspunkt seines Denkens die persönliche Gewißheit der Freiheit. Die in ihr geschehende Tathandlung ist der letzte Ursprung alles Seins wie alles Bewußtseins. Sie wird mir als solche einsichtig, wenn ich mich in meiner ursprünglichen Aktivität ergreife. Das Bewußtsein muß so erkennen, daß es nichts anderes ist als das Handeln selbst und daß es alle Bestimmungen logischer, erkenntnismäßiger ebenso wie ethischer Art sich in diesem Handeln selbst gibt. Die Philosophie aber vollzieht dabei nur mit Bewußtsein nach und bringt damit zu unmittelbarer Anschauung, was die lebendige Intelligenz, das Ich, als Urhandlung bereits mit Notwendigkeit vollzogen hat. Darum bedarf es andererseits zur Einsicht in diese Zusammenhänge der Selbsttätigkeit, des inneren Nachvollzugs in stufenweiser Entfaltung. Denn es ist nicht zu leugnen: das Ich findet sich zunächst vor in Beziehung auf eine Gegenständlichkeit, ein Nicht-Ich. Die Vernunft muß also offenbar beide, Ich und Nicht-Ich, ursprünglich als Thesis und Antithesis einander entgegengesetzt haben; als beider Ursprung muß sie aber auch zu ihrer Vereinigung fähig gewesen sein. Deren Resultat, die Synthesis, läßt sich nun wiederum als These fassen, der eine neue Antithese entgegentritt, und so muß der Prozeß weitergehen, die Deduktion sich weiterführen lassen, bis die Reihe der im obersten Grundsatz der Selbtsetzung enthaltenen Momente durchlaufen ist. Mit Hilfe dieses dialektischen Verfahrens, das dann von Hegel zur Universalmethode weitergebildet wurde, gelang F. die erste systematisch geschlossene Darstellung des Idealismus. In ihr sind Erkennen und Handeln wirklich als einheitlicher Zusammenhang begriffen; aus der vorbewußten Tathandlung, dem absoluten Ich – F. nennt es später schlechthin das Absolute – entspringen sowohl das empirische, seiner selbst bewußte Ich wie seine objektive Welt; denn das absolute Ich ist zwar ganz und gar Tat, aber es muß eben deshalb auch theoretisch sein, das heißt es muß sich eine Gegenständlichkeit vorgeben, an deren Widerstand es praktisch werden kann. So bestimmt also nicht die Vorstellung den Willen, sondern die Vorstellung wird ihrerseits durch den Willen des Absoluten zur Selbstbejahung und Selbsterfüllung bestimmt, und zwar auf allen Stufen: wir fühlen die Realität der Außenwelt wie die unseres individuellen Ich, indem wir unser ursprüngliches Wollen in der Reflexion als begrenzt erfahren.
Trotz der Abstraktheit der ersten Darstellung, die F. durch verschiedene Einleitungsschriften abzugleichen suchte, war diese Lehre von außerordentlicher Wirkung. Die Romantiker, aber auch F.s Gegner mißdeuteten sie als Emanzipation des genialen Individuums. F. selbst sah ihren innersten Kern in der Selbstbestimmung des Ich als sittlicher Vernunft, welcher die Welt als »das versinnlichte Materiale meiner Pflicht« gilt. Schiller und Goethe, der seine Berufung veranlaßt hatte, aber ebenso auch die Romantiker konnte F. als Geistesverwandte dieser neuen Weltansicht betrachten, die er nun besonders ethisch und sozialphilosophisch weiter entfaltete (»System der Sittenlehre«, Jena und Leipzig 1798, »Grundlage des Naturrechts«, ebenda 1799).
Allein, diese verheißungsvolle Konstellation währte nur kurz. Noch bevor er sich den jungen Schelling als gleichstrebenden, kongenialen Kollegen nach Jena hatte holen können, sah sich F. in mannigfache Zwistigkeiten verwickelt, die durch seine eigene Unnachgiebigkeit und durch Intrigen noch verschärft wurden. Das ungeschickte Verhalten der Landesbehörden brachte ihn in ein schiefes Licht gegenüber den studentischen Orden, vor deren Demonstrationen er sich in das nahe Oßmannstädt zurückziehen mußte. Noch schwerwiegender war der sogenannte »Atheismusstreit«, ausgelöst 1798 durch Veröffentlichung eines Aufsatzes von Karl Forberg, einem früheren Hörer, in dem von F. I. Niethammer begründeten und dann gemeinsam mit F. herausgegebenen »Philosophischen Journal«. Mit einer beigefügten Abhandlung »Über den Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung«, durch die er sich von Forberg distanzieren wollte, schien F. diesem vielmehr zu sekundieren. Eine anonyme Gegenschrift veranlaßte die Konfiskation der Zeitschrift und die Eröffnung eines Verfahrens gegen F. Dieser antwortete mit der »Appellation an das Publikum« und der »Verantwortungsschrift«, welche seine Gegner politischer Motive verdächtigte. Unvorsichtig drohte er ferner mit seinem Weggang, wenn ihm ein Verweis erteilt würde. Die Regierung nahm dies als ein formelles Demissionsgesuch und sprach am 29.3.1799 die auch von Goethe befürwortete Entlassung aus. Wiederholte Bittschriften der Studenten blieben ohne Erfolg.
Von verschiedenen Seiten, besonders durch F. Schlegel, wurden F. nunmehr die Wege nach Berlin geebnet. F.s Plan, die Berliner Freimaurer für seine Ideen zu gewinnen, scheiterte bald, und auch die Schriften dieser Jahre (»Die Bestimmung des Menschen«, 1800, »Der geschlossene Handelsstaat«, 1800) fanden kaum Widerhall. Erst 1802 hielt F. wieder regelmäßig Vorlesungen, hauptsächlich über die Wissenschaftslehre. Diese erfuhr dabei in immer neuen Fassungen (bis 1814) eine ständige Weiterbildung, in welche, ebenso wie in F.s Veröffentlichungen, die Auseinandersetzung mit den Romantikern, besonders aber mit Schelling hineinwirkte, der inzwischen, bestimmt durch den Gedanken der übergreifenden Ganzheit der Natur, andere Wege eingeschlagen hatte.
Erst 1805 ergab sich, zunächst noch vorübergehend, wieder eine Möglichkeit öffentlicher Wirksamkeit. Zwar lehnte die Berliner Akademie, zu der er immer in gespanntem Verhältnis stand, die ihr von höherer Stelle nahegelegte Aufnahme F.s ab. Dagegen hielt er, nachdem Rußland für Charkow und Bayern für Landshut sich vergeblich um ihn beworben hatten, im Sommer 1805 in preußischem Auftrag Vorlesungen in Erlangen.
Dann wird sein Dasein bestimmt durch den Krieg gegen Napoleon, in dem er den Verräter an der großen Sache der Revolution erblickt. Im Bewußtsein der geschichtlichen Stunde bot sich F. als religiöser Redner, notfalls als Feldgeistlicher an. In offener Parteinahme für die Regierung ging er mit nach Königsberg, dessen Universität er im Dezember 1806 als ordentlicher Professor beigeordnet wurde. Gleichzeitig hatte er das Amt des politischen Zensors. In der vaterländischen Zeitschrift »Vesta« schrieb er »Ueber Macchiavell als Schriftsteller« in der Absicht, den König zum Widerstand zu ermutigen; eine weitere Schrift »Ueber den Patriotismus und sein Gegenteil« durfte nicht erscheinen. Am 13.6.1807 wich F. der französischen Besatzung nach Memel und dann am 9. Juli weiter nach Kopenhagen aus, kehrte jedoch im August nach Berlin zurück. Die vom Ministerium erbetene Denkschrift für die hier zu errichtende Universität zieht die Summe aus seinen Erfahrungen in Jena und Erlangen und gibt zugleich seinen an Pestalozzi anknüpfenden Gedanken über Nationalerziehung konkrete Gestalt – die Pläne W. von Humboldts gingen dann freilich in andere Richtung. Stärkeren Widerhall fanden diese Ideen, als F. an 14 Sonntagen des Winters 1807/08 jeweils mittags im Rundsaal der Akademie seine »Reden an die deutsche Nation« hielt und alsbald auch durch den Druck verbreitete – unter Duldung der von der Besatzungsmacht eingesetzten Zensurbehörde. In ihrer eigentlichen Zielsetzung scheinen sie freilich damals auch von den deutschen Patrioten kaum verstanden worden zu sein. Gemeinsam mit diesen ist F., dessen Denken sich damals ins Religiöse wendet (»Anweisung zum seligen Leben«, 1806), die Absage an das Weltbürgertum der Aufklärung: das Volk ist ihm, vor allem in der Sprache, der eigentliche Spiegel der Gottheit, Volk und Vaterland Träger und Unterpfand der irdischen Ewigkeit. Damit hat F. einen wichtigen Beitrag zum werdenden Nationalbewußtsein geleistet. Aber er greift dann darüber hinaus, indem er die schon 1804/05 (»Grundzüge des gegenwärtigen Zeitalters«) vorgetragene, von der Revolution her gewonnene Sicht der Epoche vertieft und damit den flammenden Appell verbindet, die Verwirklichung der von Frankreich verratenen Freiheit in die deutschen Hände zu nehmen und auf dem Wege einer von philosophischer Einsicht geleiteten Nationalerziehung den sozialistischen Staat der Zukunft zu schaffen. Diesen Gedanken mußte die unmittelbare politische Wirkung, die F. sich erhofft hatte, versagt bleiben.
Im Sommer 1808 erkrankte F. zum erstenmal schwer; er ist niemals wieder völlig genesen. Als im Herbst 1810 die Universität Wirklichkeit wurde, übernahm er das philosophische Dekanat und wurde dann der erste freigewählte Rektor. Aber schon nach wenigen Monaten hatte er sich mit allen: dem Senat, der Studentenschaft und dem Ministerium überworfen und beantragte selbst seine Enthebung aus diesem Amt. So war er in seiner Wirksamkeit wieder ganz auf die Vorlesungen beschränkt, in denen er vor allem die Wissenschaftslehre weiterentwickelte.
In diese ruhige Entfaltung seiner höchsten Einsichten griff dann die Erhebung gegen Napoleon gebietend ein. Aber für F. standen diese Ereignisse in einem inneren Zusammenhang mit seiner Lehre. Nachdem die allgemeine Mobilmachung verkündet war, schloß er seine Vorlesungen am 19.2.1813 mit einem Appell an die Zuhörer, sich im Sinne dieser Lehre nach Kräften einzusetzen. Sein Anerbieten, im Hauptquartier als religiöser Redner für das Führungskorps mitzuziehen, um »die höhere Ansicht an die Menschen zu bringen, die Kriegsführer in Gott einzutauchen«, wurde auch diesmal zurückgewiesen. In den Vorlesungen des Sommers bedenkt er die Gestalt des zukünftigen deutschen Staates und den wahren Sinn des Krieges und wagt unter diesen Gesichtspunkten einen neuen philosophischen Entwurf der Menschheitsgeschichte. F. erschien dazu mit den Zeichen des Landsturms, an dessen Übungen er sich begeistert beteiligte. Seine Frau half bei der Pflege der Verwundeten. Anfang des neuen Jahres brach sie, an Typhus erkrankt, zusammen, genas jedoch wieder. Aber inzwischen war F. selbst von der Krankheit ergriffen worden. Er starb am 29. Januar, im Ausblick auf den Sieg, von dem er die Erfüllung seiner Hoffnungen, die Bestätigung seiner Ideen erwartete.
Schon zu seinen Lebzeiten hat F.s vielschichtige Persönlichkeit ganz verschiedene Deutungen erfahren. Kaum ein Philosoph hat soviel Verehrung und Anfeindung zugleich auf sich gezogen. Seine intellektuelle Energie konnte ebenso bezaubern wie durch ihre Gewaltsamkeit erschrecken. Sein Gefühlsleben ist reich und tief. Er zeigt sich berührt von der Dichtung und besitzt selbst dichterische Begabung. Hinreißend, aber auch befremdend wirkte das hohe, aus einem epochalen Sendungsbewußtsein genährte Pathos des Redners. Das Grundelement seines Wesens aber war ein übermächtiger, in Erkenntnis und Tat gleich wirksamer Wille. Maßgeblich war ihm nur, was das eigene Denken als richtig anerkannt hatte. Aus vollkommener innerer Unabhängigkeit verachtete er alle Schranken des Herkommens. Höchstes Ziel war ihm die moralische Selbstbehauptung seiner Persönlichkeit. So hat F. an dem Geschehen seiner Zeit leidenschaftlich Anteil genommen, ohne doch jene Fühlung mit seiner Umwelt finden zu können, welche erst ein aktives Eingreifen in das Geschehen ermöglicht hätte. Selbst als Denker ist er dem Schicksal der Vereinsamung nicht entgangen. F.s philosophiegeschichtliche Bedeutung beruht darauf, daß er durch die Wissenschaftslehre von 1794 den Kritizismus Kants in den spekulativen Idealismus übergeführt hat. Seine noch immer nicht vollständig publizierte geistige Hinterlassenschaft ist damit jedoch ebensowenig hinreichend erfaßt wie durch die immer wieder unternommene Aktualisierung seiner Gedanken unter nationalistischen oder sozialistischen Gesichtspunkten. Wesentliches harrt noch der Aneignung durch die Nachwelt.
Werke von oder mit Johann Gottlieb Fichte:
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