Ives Radrizzani
Gebore 21.01.60, Zürich
Habilitation an der Universität Lausanne (Thema: ›Vers la fondation de l’intersubjectivité chez Fichte‹; Betreuer: Prof. Ingeborg Schüssler) und Habilitation an der Universität Rouen (1993, Betreuer: Prof. Alexis Philonenko)
Beruflicher Werdegang:
1988–1993 und 1995–1998: Forscher bei dem Schweizerischen Nationalfonds
1995–1997: Stipendiat der Humboldt-Stiftung
Seit 1999: Wissenschaftlicher Angestellter bei der Fichte-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Seit 2009: Wissenschaftlicher Angestellter bei der Schelling-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Lehrtätigkeit:
Seit 1994: Privatdozent an der Universität Lausanne
Seit 2000: Lehrbeauftragte an der Ludwig Maximilian Universität in München
Ab 2012: Professor an der Ludwig Maximilian Universität in München
Auswärtiges Mitglied des Centre Hegel-Marx, in Poitiers und auswärtiges Mitglied des Centre de l’Histoire de la Philosophie Moderne in Paris (UPR75 des CNRS). Mitglied des Internationalen Kooperationsorgans für die Fichte-Forschung. Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der Revue de Théologie et de Philosophie und der Archives de Philosophie; Mitglied des Redaktionsausschusses der Fichte-Studien und von Cités. Ex-Mitglied des Vorstands der Internationalen Fichte-Gesellschaft.
Forschungsschwerpunkte:
Transzendentalphilosophie, Deutscher Idealismus, Französische Philosophie, Intersubjektivitätslehre.
Aktuelle Tätigkeit:
Herausgabe von Reinholds Korrespondenz-Ausgabe, von Maimons Gesamtausgabe und von Fichte in den späten Vorlesungen. Arbeit an der Schelling-Ausgabe.
Werke von oder mit Ives Radrizzani:
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