Die Realität des Wissens und das wirkliche Dasein

Erkenntnisbegründung und Philosophie des Tragischen beim frühen Schelling.

Mit einer Einleitung herausgegeben von Jörg Jantzen.
Umschlagfoto
Schellingiana 10
Deutsch
1998
X, 210 S., 12,2 x 19,4 cm.
Broschur
ISBN 978-3-7728-1911-7
Lieferbar
Einzelpreis:
€ 48,–
Preis für Mitglieder der Internationalen Schelling-Gesellschaft:
€ 38,–

Die in dem Band gesammelten Beiträge von Jörg Jantzen, Birgit Sandkaulen, Hans Michael Baumgartner, Lore Hühn und Michaela Boenke – zum Schelling-Tag an der Universität Jena 1995 verfasst – bilden zusammen mit einem erstmals ins Deutsche übersetzten Text von Jean-François Courtine eine kritische Einführung in Schellings Schriften von 1795: ›Vom Ich als Princip der Philosophie‹ und ›Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus‹.

Inhalt:

  • Jörg Jantzen: Der Ausdruck des Unbedingten. Schellings Systementwürfe
  • Birgit Sandkaulen: »Für das absolute Ich gibt es keine Möglichkeit«. Zum Problem der Modalität beim frühen Schelling
  • Hans Michael Baumgartner: Das absolute Ich und die Kategorien. Zu Schellings Schrift »Vom Ich als Princip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen« (1795)
  • Lore Hühn: Die Philosophie des Tragischen. Schellings »Philosophische Briefe über Dogmatismus und Kriticismus«
  • Michaela Boenke: »Wäre er, so wären wir nicht«. Zu Schellings Apologie der Freiheit im Horizont der Postulatenlehre Kants
  • Jean-Francois Courtine: Tragödie und Erhabenheit. Die spekulative Interpretation des »König Ödipus« an der Schwelle des deutschen Idealismus

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