Das Unendliche endlich dargestellt

Schellings Philosophie der Kunst im Kontext der Ästhetik und Kunst um 1800.

Umschlagfoto – nicht vorhanden
Schellingiana 33
Deutsch
Ca. 408 S., 5 Farbabb., 13,8 x 21 cm.
Broschur
ISBN 978-3-7728-2936-9
In Vorbereitung

Philosophisches Denken, Literatur und bildende Kunst machen um 1800 im revolutionären Kontext ihrer Zeit einen fundamentalen Wandel durch, der sich nicht zuletzt in ihrem Verhältnis zueinander zeigt: Im Wechselspiel von ästhetischer Theorie, von Darstellungsform und Bildfindung. Es geht um die – mit Friedrich Wilhelm Joseph Schellings zweideutigen Worten gesagt – »unsichtbare Scheidewand, welche die wirkliche von der idealischen Welt trennt«. Dieser Sammelband hat das Ziel, die Debatte zwischen Philosophie und Kunst wieder zu eröffnen. Er versammelt namhafte Beiträger*innen aus Philosophie und Literaturwissenschaft.

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