Walter Jaeschke
Geboren 1945, gestorben 14.7.2022.
Studium der Philosophie, Religionsgeschichte und Sinologie an der Freien Universität Berlin und an der Technischen Universität Berlin.
Promotion an der Freien Universität Berlin (›Die Suche nach den eschatologischen Wurzeln der Geschichtsphilosophie. Eine historische Kritik der Säkularisierungsthese.‹ München 1976); Betreuer: Carsten Colpe.
Habilitation an der Ruhr-Universität Bochum (›Die Vernunft in der Religion. Studien zur Grundlegung der Religionsphilosophie Hegels.‹ Stuttgart 1986)
1974–1989: Mitarbeiter des Hegel-Archivs der Ruhr-Universität
1989–1998: Mitarbeiter der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften sowie apl. Professor an der Freien Universität Berlin
1998–2010 an der Ruhr-Universität Bochum Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus
1998–2016: Direktor des Hegel-Archivs.
»Er blieb ein Gelehrter alter Schule und gehört eben daher neben Georg Lasson und Johannes Hofmeister zu den Großen Editoren und Kommentatoren Klassischer Deutscher Philosophen, besonders von Friedrich Heinrich Jacobi und Georg Wilhelm Friedrich Hegel.« Pirmin Stekeler-Weithofer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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