Howard A. Bacal / Kenneth M. Newman: Objektbeziehungstheorien - Brücken zur Selbstpsychologie

Mit einem Vorwort von Ernest S. Wolf.
Aus dem Amerikanischen von Elisabeth Vorspohl.
Umschlagfoto
problemata 132
Deutsch
1994
360 S., 14,8 x 20,5 cm.
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1994
Broschur
ISBN 978-3-7728-1583-6
Lieferbar
Einzelpreis:
€ 42,–

Die Autoren stellen frühe Objektbeziehungstheoretiker vor, die sich von der klassischen Psychoanalyse lösten (I. Suttie und H. S. Sullivan). Sie geben luzide Darstellungen der Arbeiten M. Kleins, O. Kernbergs, H. Rackers und M. Mahlers, deren Objektbeziehungstheorien den klassischen Ansatz integrieren und auf die Selbstpsychologie vorausweisen. Ferner analysieren sie den Brückenschlag zwischen Objektbeziehungstheorien und Selbstpsychologie, der durch M. Balint, W. R. D. Fairbairn, H. Guntrip, D. W. Winnicott sowie J. Bowlby erfolgte. Das letzte Kapitel führt in Kohuts Werk ein und beschreibt die Weiterentwicklung der Psychologie des Selbst zu einer Selbstobjekt-Theorie.

Inhalt:

  • Objektbeziehungstheorien – Brücken zur Selbstpsychologie. Einleitung und Ausblick

Teil I: Frühe Objektbeziehungstheorien: Erste Abweichungen von der klassischen psychoanalytischen Theorie

  • Ian Suttie
  • Harry Stack Sullivan

Teil II: Versuche, klassische Psychoanalyse und Objektbeziehungstheorien miteinander zu verbinden

Teil III: Brückenschläge zwischen Objektbeziehungstheorien und Selbstpsychologie

  • Michael Balint
  • W.R.D. Fairbairn
  • Harry Guntrip
  • D.W. Winnicott
  • John Bowlby

Teil IV: Selbstpsychologie (Selbstobjekt-Theorie)

  • Heinz Kohut

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